Moritz Will erfolgreich auf „Abwegen“ – die „härteste Meile der PFalz“

Moritz in den Farben des SSV Hatzenbühl -2. Platz und „Treppchen“

Mal ohne seinen olympischen Recurvebogen war unser Bogen-Ass und Landeskaderschütze bei den Junioren –Moritz Will– unterwegs. Zum dritten Male in Folge bei der „härtesten Meile der Pfalz“ am Start, belegte er diesmal in der dritten Meile den 2. Platz und  errang damit die Silbermedaille. Insgesamt war Moritz 17. von 351 Startern!

Also auch ein guter Sportler fernab der Schießlinie. Ein klasse Konditions- und Koordinationstraining als Vorbereitung auf den nächsten (Bogen-) Wettbewerb. Weiterhin viel Erfolg und „Alle ins Gold“ wünscht: Natürlich der ganze Verein!

Moritz mit Fan Mama Bettina – das „Anfeuern“ hat geholfen!

„So en Bäbbel, nass und glitschig“

Sparerips „satt“ – Kameradschaftspflege beim SSV Hatzenbühl

Thomas Höfer hatte „eingeladen“, viele kamen und bereuten es nicht. Unsere Schützinnen, Ehefrauen und Schützen trafen sich zum gemütlichen Plausch bei gutem Essen im Hotel „Zur Pfalz“ in Kandel, die Männer mit Sparerips „satt“, unsere Frauen mit anderen Spezialitäten.

Der Tenor bei allen Beteiligten: „So etwas sollte man eigentlich öfter machen!“

Folgend einige Bilder, die unsere gute Stimmung aufzeigen:

„Blümchen essen mag ich nicht“
PS: die Knochen waren nicht alle von Reimund Will!

 

Renovierung im Schützenhaus – Doku-Soap Teil 2: Fortschritte

Das Ziel kommt immer näher…

„Abrissparty, alles ausräumen, Durchbrucharbeiten, Fliesenarbeiten, Deckenrenovierung, Deckentrockenausbau, Leuchten einbauen, Malerarbeiten- und Gipserarbeiten, Schreinertätigkeiten und vieles mehr.

All diese Arbeiten hat in den letzten Wochen unser Renovierungsteam geleistet. Viel Nachdenken, viel Planen, viel Kommunikation und viele, viele freiwillige Arbeitsstunden.

Jetzt kann man schon sagen: „Glückwunsch Leute, es hat sich richtig gelohnt“!!!

Mit einer tollen Teamleistung wird unser Schützenhaus ein richtiges Schmuckstück.

Folgend einige Bilder, die den riesigen Arbeitswand allerdings nur bedingt wiedergeben können:

der letzte Stand der Dinge…
Anliefern der Kühlanlage

 

Unsere starken Männer, es fehlen aber noch einige!
(Sorry, wir haben auch „starke“ Frauen)

Und so gings los…

Durchbruch 1

Durchbruch 2

Durchbruch 3

 

 

 

 

 

 

 

 

Decke/Licht

Licht brennt, Reimund Will -danke!

 

Hatzenbühler Bogenschützen auf den Spuren Robin Hoods in Speyer

Am Samstag, den 07.04.2018 stand, wie sollte es für enthusiastische Bogenschützen auch anders sein, ein Besuch der Robin Hood-Ausstellung in Speyer auf dem Programm. Bereits um 09:30 Uhr versammelte sich die interessierte Gruppe aus zahlreichen Jugendlichen und Erwachsenen, um gemeinsam nach Speyer zu fahren. Die Familien-Ausstellung, die in der Hauptsache junge und junggebliebene Besucher in die Welt von Robin Hood und seinen Gefährten einlädt, bot neben viel historischen Informationen vor allem interaktive Stationen, die sich mit dem mittelalterlichen Alltag, dem Leben im Wald und der besonderen Kunst des Bogenschießens auseinandersetzten.

In zahlreichen Spielstationen wurde die Frage thematisiert, welche Werte im Leben wichtig sind, was eine gute Gemeinschaft ausmacht und wie sich Robin Hood und seine Gefährten unermüdlich für Gerechtigkeit einsetzten. Ein besonderes Highlight war natürlich ohne Frage der „Turnierplatz“ im Zentrum der Ausstellung. Hier konnten zum großen Spaß aller, Treffsicherheit und Können gezeigt, sowie Konzentration und Zielgenauigkeit geübt werden.

Nach dem gut zweistündigen Rundgang durch die Ausstellung, rundete ein gemeinsames Mittagessen den Ausflug ab. Im „Domhof“ konnten wir noch einen der wenigen freien Tische ergattern und freuten uns auf unsere wohlverdiente „Speis und Trank“. Die Getränke und Speisen der Jugendlichen sowie den Eintritt in die Ausstellung wurde vom Verein getragen. Ein schöner Ausflug fand hier einen würdigen Abschluss. An dieser Stelle herzlichen Dank an Rudi Wünstel für die Organisation und Durchführung des Ausfluges sowie die Kostenübernahme durch den Verein.

Martin Rödl

Ausflug mit den Jugendschützen zur Weltmeisterschaft der Behindertenbogenschützen

Als kleine Anerkennung für die Jugendschützen für ihre besondere Leistungen in der Jugendrunde und bei den Meisterschaften machten die Betreuer mit 6 Jugendlichen einen Tagesausflug. Das Ziel war Donaueschingen im Schwarzwald, wo zum ersten Mal auf deutschem Boden eine Weltmeisterschaft der Behindertenbogenschützen stattfand. Die Anreise erfolgte mit der Bahn ab Wörth über Karlsruhe mit dem Interregioexpress nach Donaueschingen. Nach einem kurzen Fußmarsch war das Reiterstadion erreicht, in dem eine Woche lang die Behindertenbogenschützen aus aller Welt ihre Sieger ermittelten.

Es war absolut beeindruckend was die Frauen und Männer mit Handicap zu leisten in der Lage sind.

Viele Rollstuhlfahrer, Schützen mit Gehhilfen oder Armprothesen, saßen oder standen an der Schießlinie (hier im Bild ein Schütze mit einem Arm).Schütze mit nur einem Arm

Besonders aufgefallen war ein Schütze, ohne Arme, der mit dem Fuß den Bogen hielt, mit dem Mund auszog und seine Pfeile schoss.

Stark beeindruckt konnten wir nach dem Schießwettbewerb wieder die Heimreise antreten.Jugend und BetreuerBehinderten WM